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Daten und Fakten zur grünen Gentechnik

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  • 2016 wurden gentechnisch veränderte (gv) Nutzpflanzen auf 185 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche angebaut
  • USA (72,9 Mio. Hektar), Brasilien (49,1 Mio. Hektar), Argentinien (23,8 Mio. Hektar), Indien (10,8 Mio. Hektar), Kanada (11,6 Mio. Hektar), Paraguay (3,6 Mio. Hektar) und Pakistan (2,9 Mio. Hektar) sind die Länder, die gv-Nutzpflanzen auf den größten Flächen anbauen. Südafrika, Uruguay und Bolivien bewirtschaften GVO-Flächen von jeweils mehr als 1 Mio. Hektar.
  • Weltweit nutzen 18 Millionen Landwirte in 29 Ländern gv-Nutzpflanzen, davon sind über 90 % Kleinbauern.
  • Neben den Hauptfruchtarten Soja, Mais, Baumwolle, Raps und Zuckerrübe werden gentechnisch veränderte Alfalfa (Luzerne), Papaya, Zucchini, Auberginen, Tomaten, Paprika, Kartoffeln und Pappeln angebaut.
  • In der EU entwickelt sich die landwirtschaftliche Nutzung der Grünen Gentechnik entgegen dem weltweiten Trend. Die Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen konzentriert sich auf den Bt-Mais Anbau in Spanien und Portugal. In Spanien liefern gv-Sorten einen Anteil von 30 % an der nationalen Maiserzeugung. Aufgrund des hohen Schädlingsdruckes durch den Maiszünsler entfallen in einigen Regionen bis zu 90 % des Anbaus auf Bt-Mais.
  • Vor dem Hintergrund der Anbauverbote in Frankreich und Deutschland sind seit 2009 keine Anbauflächen mehr vorhanden.