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Schluss mit Spekulationen: Amflora wird geerntet

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Originalmeldung von Dr. Susanne Benner, BASF Plant Science
Original-URL: http://www.amflora.de
Die BASF informiert auf Amflora.de aus Unternehmenssicht (nicht nur) über die jüngsten Ereignisse zu Amfora und Amadea - und läd zur Diskussion ein.

Nachdem auf unserem Amflora-Feld in Schweden eine Verunreinigung mit der Stärkekartoffel Amadea festgestellt wurde, verbreitete sich gestern die Nachricht, dass Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) die Ernte gestoppt habe. An diesem Gerücht ist nichts dran, genauso wenig wie an der Nachricht, dass die geernteten Kartoffeln sichergestellt seien.


Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern hat uns hingegen auferlegt, „die in der Gemeinde Zepkow (…) aufgewachsenen Kartoffeln der Sorte ‚Amflora’ nach der Ernte so zu lagern und aufzubewahren, dass ein Zugang für Dritte sicher verhindert wird. Der Beginn und das Ende der Ernte sind anzuzeigen. Ein weiteres Inverkehrbringen, dazu gehört insbesondere auch eine Abgabe zur Verarbeitung, nach der Ernte wird solange untersagt, bis keine Zweifel mehr an der Verkehrsfähigkeit der Partie bestehen.“

Das heißt: Die Amflora-Ernte wird weder gestoppt noch sichergestellt. Wir planen, die Ernte auf unserem Feld in Zepkow fortzusetzen. Um das Erntegut dann im nächsten Jahr als Saatkartoffeln nutzen zu können, muss das Ministerium davon überzeugt sein, dass es auf dem Amflora-Feld in Zepkow nicht zu einer Vermischung kam.


Laut Pressemeldung “unterstreicht der Minister jedoch auch, dass die Kartoffeln in Zepkow von den Mitarbeitern des Landesamtes für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei mehrmals kontrolliert wurden. Während der Bonitur seien keine anderen Kartoffelsorten aufgefallen.”

Die Frage, worin die Ursache für die Verunreinigung in Schweden liegt, lässt sich derzeit nur spekulativ beantworten. Wir werden sobald wie möglich dazu Stellung beziehen.