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KWS erzielt gute Zuwächse in allen Segmenten

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Zum Abschluss des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2010/2011 legt die KWS SAAT AG positive Wachstumszahlen vor. Wie es mit den GV-Zuckerrüben in den USA weitergeht, hängt von einer abschließenden Gerichtsentscheidung ab.

Umsatzplus von rund 5 % im laufenden Jahr erwartet – Umsatzrendite der KWS Gruppe soll auf gut 12 % steigen – im ersten Halbjahr mehr Mais und Getreide abgesetzt – alle Segmentergebnisse verbessert
 


(Einbeck, 25.2.2011 Nr. 14/gf) – Die KWS SAAT AG (ISIN: DE0007074007), eines der international führenden Saatzuchtunternehmen, hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2010/2011 über alle Segmente hinweg den Umsatz gesteigert und das Betriebsergebnis verbessert. Vor allem durch die starke Entwicklung bei Mais und Getreide kletterten die Erlöse um gut 25 % auf 151,1 (Vorjahr 120,6) Mio. €. Das Betriebsergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 12,5 Mio. € auf -39,6 (-52,1) Mio. €. Aufgrund des saisonalen Geschäftsverlaufs bei Saatgut erzielt KWS im ersten Halbjahr nur rund ein Fünftel des Jahresumsatzes, was regelmäßig zu einem negativen Halbjahresergebnis führt.
 
Mais wächst dynamisch – Getreide stärker als im Vorjahr
Mit Erlösen von 63,6 (55,9) Mio. € ist das Segment Getreide stärkster Umsatzträger im ersten Halbjahr. Vor allem das Hybridroggengeschäft und der Winterweizenabsatz in Großbritannien trugen dazu bei. Positiv beeinflusst wurde diese Entwicklung von den gestiegenen Getreidepreisen. Bis zum Geschäftsjahresende wird im Segment Getreide mit einem leichten Umsatz- und Ergebnisanstieg gerechnet. Eine deutlich größere Dynamik zeigt sich im Mais. Mit einem Umsatzanstieg von fast 60 % auf 50,5 (31,7) Mio. € profitierte das Segment von einem erfreulichen Vorverkauf von Maissaatgut in Nordamerika. Wegen der hohen Weltmarktpreise für Konsummais ist zur kommenden Aussaat mit einer höheren Nachfrage nach Maissaatgut zu rechnen. Auf Jahressicht erwartet das Unternehmen hier ein Umsatzwachstum von mindestens fünf Prozent. Auch der Absatz von Zuckerrübensaatgut in der EU-27 wird angesichts des anhaltend hohen Zuckerweltmarktpreises zunehmen. Andererseits ist noch nicht entschieden, in welchem Umfang die gentechnisch verbesserten Zuckerrüben der KWS in den USA zum Anbau gelangen – hierzu wird noch eine abschließende gerichtliche Entscheidung erwartet.
 
Investitionen weiterhin auf hohem Niveau
Um das langfristige Wachstum zu sichern, setzt KWS ihren Investitionskurs fort. Die Schwerpunkte der Investitionen liegen auf dem Bau von Maisproduktionsanlagen im Ausland und der Erweiterung der Forschungseinrichtungen am Standort Einbeck. Insgesamt hat KWS im ersten Geschäftshalbjahr 21,2 (27,1) Mio. € investiert. Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich auf 3.561 (3.375) und soll bis zum Geschäftsjahresende auf rund 3.600 (3.492) steigen.
 
Ausblick: Umsatzrendite soll auf gut zwölf Prozent im Geschäftsjahr steigen
Das Betriebsergebnis der KWS Gruppe wird stärker als der Umsatz steigen. Gleichzeitig erhöht das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr das F&E-Budget signifikant. Insgesamt zeichnet sich im aktuellen Geschäftsjahr erneut ein operatives Wachstum ab. „Wir erwarten eine Umsatzsteigerung von rund 5 % bei verbesserten Margen. Hinzu kommen ergebnisverbessernde Sondereffekte“, so Hagen Duenbostel, Finanzvorstand der KWS SAAT AG. Die Umsatzrendite der KWS Gruppe soll sich daher im Geschäftsjahr 2010/2011 von knapp 11 % auf gut 12 % erhöhen.
 
Ansprechpartner:
Georg Folttmann
Tel.: 05561 / 311-640
g.folttmann@kws.com
* Die Zahlen in Klammern beziffern den entsprechenden Vorjahreswert